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Räuchern mit Buchenholz

Die Buche ist wichtig für den Waldboden: Die herabfallenden Blätter versorgen den Boden mit Nährstoffen. Die Früchte der Buche, die Bucheckern, bieten für viele Tiere wie zum Beispiel Vögel, Eichhörnchen oder Wildschweine Nahrung. Außerdem ist die Buche ein heimisches Holz. Sie zählt zu den verbreitetsten Baumarten in Deutschland. Das heißt, es gibt in der Regel keine weiten Transportwege, bis das Holz verarbeitet werden kann und bei dir als Endverbraucher landet.

Erfreulich ist: In Deutschland wächst mehr Holz, als genutzt wird – das gilt auch für Buchenholz. Dies zeigt die Bundeswaldinventur des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Damit das Ökosystem Wald nicht gestört wird, ist außerdem eine nachhaltige Waldwirtschaft wichtig.

Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist Nachhaltigkeit wie folgt zu verstehen: „Der Wald der Zukunft soll dauerhaft ein naturnaher, artenreicher und vitaler Lieferant des wichtigen Rohstoffs Holz sein.“ Wälder sollen also bewahrt und nachhaltig bewirtschaftet werden. Sie sind außerdem wichtig für den Klimaschutz, weil sie als Kohlenstoffspeicher dienen.

Die Buche ist der Klassiker unter den Hölzern zum Räuchern und sowohl für Räucherprofis, als auch für Diejenigen geeignet, die sich an Ihre ersten Gehversuche beim Räuchern heranwagen möchten. Der Vorteil liegt in dem ausgewogenen und eher milden Aroma, welches das Buchenholz verströmt. Es lässt sich mit fast jedem Lebensmittel kombinieren und eignet sich nicht nur hervorragend zum Räuchern von Fleisch- und Fischsorten, sondern auch von Käse, Tofu, Gemüse, Nüssen und sogar zum Räuchern von Süßspeisen.

Köstliches Räuchern von Nüssen und Tofu mit dem Sparbrand und Räuchermehl Buche

 

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